Trotz des Sturmtiefs Friederike nahmen alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 7b und 7c den Weg zur Schule auf sich, um an der Pro-und Kontradiskussion über das Projekt Seilbahn in Wuppertal mitzuwirken.
Bereits im Vorfeld setzten sich die Jugendlichen im Politikunterricht mit dem kontroversen Thema „Eine Seilbahn für Wuppertal“ genauestens auseinander. Argumente wurden untersucht, widerlegt oder bekräftigt. Es wurden Vorträge gehalten und Plakate entworfen, um die Vor- und Nachteile dieses außergewöhnlichen Verkehrsmittels darzustellen.
Unsere Moderatoren (Anna, Darleen, Lena, Thamil, Phillip und Max) führten durch die Diskussion. Dabei mussten sie so einige Dispute zwischen den Debattierenden besänftigen.
Insgesamt 45 Minuten dauerte der Schlagabtausch zwischen den beiden Seiten, der von den Schülerinnen und Schülern mit ihren kritischen Fragen angeheizt wurde.
Wir bedanken uns bei den Referenten Herrn Sindram, Herrn Hahnel-Müller, Herrn Geisendörfer und Herrn Reiferth für Ihr Engagement und Ihre Bereitschaft, mit uns über das Projekt ausgiebig zu diskutieren.